IBM-Forscher bauen Rattengehirn nach
Physikern der Universität Bielefeld ist es gelungen anhand von Elektronikbauteilen in Nanogrösse Eigenschaften von natürlichen Nerven zu imitieren. Diese Elektronikbauteile, Memristoren genannt, gelten nun als Hoffnungsträger in der Forschung.
Physikern der Universität Bielefeld ist es nach eigenen Angaben gelungen mit Memristoren Eigenschaften von natürlichen Nerven zu imitieren. Damit würden die Forscher die theoretische Annahme bestätigen, dass Memristoren zum Bau künstlicher Gehirne und Nervensysteme genutzt werden können. Memristoren sind eine neue Sorte von mikroskopisch kleinen Elektronikbauteilen. Sie bestehen aus Drähten in Nanogrösse und leiten Strom unterschiedlich stark, wie Pressetext in einer Mitteilung schreibt.
Rattengehirn füllt Halle
Diese Art der Superrechner seien aber noch nicht so effizient wie das menschliche Gehirn. Weltweit seien Forscher daran Nervenzellen künstlich so nachzubauen, dass sie wie ein Gehirn arbeiten würden. Laut Pressemitteilung ist es IBM-Forschern in einem ähnlichen Experiment gelungen, ein Rattengehirn nachzubauen. Der Supercomputer, der dafür benötigt wurde, brauchte jedoch einiges an Platz. Eine ganze Halle sei dafür in Beschlag genommen worden.

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