Intel mit Rekordjahr
Intel hat einen Rekordumsatz von 43,6 Milliarden US-Dollar generiert. Der Nettogewinn stieg um 166 Prozent auf 11,7 Milliarden Dollar an.
Intel hat 2010 einen Rekordumsatz von 43,6 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Der Nettogewinn betrug 11,7 Milliarden Dollar. Das sind 7,3 Milliarden mehr als im Vorjahr, wie das Unternehmen heute bekannt gab. Der Gewinn pro Aktie stieg um 1,28 Dollar auf 2,05 Dollar.
Rekordverdächtig lief auch das vierte Geschäftsquartal beim Chiphersteller: Umsatz 11,5 Milliarden Dollar, Nettogewinn 4,3 Milliarden Dollar.
Intels Umsatz mit der 'PC Client Group' stieg im Jahresvergleich um 21 Prozent. Die starke Nachfrage nach Mikroprozessoren habe massgeblich zu diesem Ergebnis beigetragen, kommentiert Intel das Ergebnis im Geschäftsbericht.
Der Umsatz aus dem Verkauf von Mikroprozessoren stieg von 19 auf fast 25 Milliarden Dollar an. Einkünfte aus abgesetzten Chipsets und Mainboards stiegen im Jahresvergleich weniger stark an (von 6,3 auf 6,8 Milliarden Dollar). Im vierten Quartal ging deren Umsatz sogar von 1,9 auf 1,7 Milliarden Dollar zurück. Der Umsatz mit der 'Data Center Group' stieg um 35 Prozent, jener der restlichen Intel 'Architecture Groups' um 27 Prozent.
Die Rekordergebnisse beflügeln Intels Präsident und CEO Paul Otellini: "2010 war das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von Intel." Für die Zukunft ist er zuversichtlich: "Wir glauben, dass 2011 sogar noch besser wird."

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