Klimafreundlich: Cisco, Ericsson und Fujitsu
Das sogenannte Cool-IT-Leaderbord vopn Greenpeace beurteilt IT-Unternehmen nach ihrem Engagement für klimafreundliche IT-Lösungen. Die drei klimafreundlichsten IT-Unternehmen sind demnach Cisco, Ericsson und Fujitsu.
Das Cool-IT-Leaderbord von Greenpeace beurteilt IT-Unternehmen nach der Reduktion ihres Energieverbrauchs und bewertet Innovationen zur Emissionsverringerung sowie die Unterstützung klima- und energieschonender Richtlinien und Verfahren. Cisco, Ericsson und Fujitsu belegen im Ranking die Plätze eins bis drei, wie Greenpeace mitteilt.
Greenpeace betont, dass IT-Unternehmen noch intensiver mit anderen Branchen zusammenzuarbeiten müssten, etwa mit dem Bausektor, dem Transportwesen, der Logistikbranche und den Unternehmen im Bereich sauberer Energien.
Zusammen mit einer noch stärkeren Reduktion des eigenen Energieverbrauchs könne die IT-Branche mit ihren Innovationen dazu beitragen, die Energiewirtschaft in ein prosperierendes und auf erneuerbare Energien setzendes System zu verwandeln.
Was sind die IT-Prioritäten der Schweizer CIOs?
Start-up will mit neuartigem Ansatz KI-Halluzinationen reduzieren
Infinigate schafft Doppelrolle für neuen CFO und COO
Alao erneuert Vergleichsplattform für Handy- und Internet-Abos
Warum Emotionen im Führungsalltag erfolgskritisch sind
Collana Health erhält einen Leiter Business Intelligence
Roomz feiert 10-jähriges Bestehen
Wenn der CEO KI einführt - und sich selbst abschafft
App-Showdown mit Fotofinish und ein Gewinner-Quartett