Littlebit beendet Dateneinbindung auf Concerto
Littlebit Technology steigt aus der Dateneinbindung auf Concerto aus. Littlebit benötige diese nicht mehr, da das Unternehmen sein Angebot auf gesamtheitliche Business-Computing-Lösungen ausrichte.
Littlebit Technology beendet per sofort die Dateneinbindung auf Concerto, wie es in einer Pressemitteilung heisst. Der Ausstieg sei eine Konsequenz der kontinuierlichen Ausrichtung des Angebots auf gesamtheitliche Business-Computing-Lösungen. Für diesen Vertriebsansatz würden Vergleichsplattformen wie Concerto eine untergeordnete Rolle spielen, heisst es weiter.
Littlebit Webplattform
Littlebit setze gezielt auf direkte Kommunikation. Dem erhöhten Informationsbedarf werde mit einer Webplattform und einem dedizierten Solutions Sales Team Rechnung getragen. Das Funktionsspektrum der Littlebit Webplattform gehe über jenes herkömmlicher B2B-Portale hinaus. Transparenz bei den Transaktionen, Web-2.0-Funktionen, der integrierte Systemkonfigurator und eine Fülle von Produktinformationen sollen die Plattform zu einem ganzheitlichen Einkaufsinstrument machen.
Einen guten Preis und eine gute Verfügbarkeit erachte Littlebit als selbstverständlich, begründet André Niederberger, CMO Littlebit Technology, den strategischen Entscheid in der Pressemitteilung. Littlebit verkaufe schon heute erfolgreich Artikel ohne Concerto und andere Preisvergleichplattformen. Zum Beispiel die Systeme der Eigenmarke axxiv.
Real-Time-Daten ab Distributionslager
Littlebit stelle seinen Kunden eine ausgeklügelte Webplattform, unter anderem mit einem Built-to-Order-Konfigurator für individuelle PC- und NAS-Systeme, zur Verfügung. Diese bilde die Daten "real-time" ab Distributionslager ab. Fachhändler, die eng mit Littlebit zusammenarbeiten würden, unterstütze Littlebit mit einer EDI-Anbindung oder dem automatischen .csv respektive .xms Filedownload, meint Niederberger weiter.
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