Gerichtsentscheid
Microsofts Skydrive wird zu Onedrive
Aufgrund des Entscheids eines britischen Gerichts musste Microsoft den Namen seines Cloud-Speicher-Dienstes Skydrive ändern.
Microsoft lanciert seinen Cloud-Speicher-Dienst Skydrive unter dem neuen Namen Onedrive, wie das Unternehmen mitteilt.
Dieser Entscheid beruht auf einem Streit zwischen Microsoft und dem Fernsehsender British Sky Broadcasting. Letzten April hatte ein britisches Gericht entschieden, dass der Name Skydrive gegen die Rechte des Fernsehsenders verstosse - zumindest in der EU.
Microsoft schreibt in einer Mitteilung, die Namensänderung sei dem Unternehmen nicht leicht gefallen. Dies scheint auch den Nutzern so zu gehen: Laut Kommentaren wünschen sich viele den Namen Skydrive zurück.
Nachgefragt bei Mark Ryland
Wie AWS für digitale Souveränität sorgen will
Uhr
Bachelor mit Praxiserfahrung
Parlament segnet neuen MINT-Bildungsgang ab
Uhr
Revidiertes Datenschutzgesetz
Update: Berner Gemeinden erhalten zentrale Datenschutzstelle
Uhr
CEO Roger Süess übernimmt
Franz Grüter tritt als Green-Verwaltungsratspräsident zurück
Uhr
"In fact, it’s cold as hell"
"Rocket Man" - fluppig vorgetragen durch William Shatner
Uhr
Trügerische Jobangebote
Cyberkriminelle machen Opfer ungefragt zu Geldwäschern
Uhr
Im Frühjahrsemester 2026
FHNW lanciert Studienrichtung Security, Platforms & DevOps
Uhr
Alain Gut
ICT-Berufsbildung Schweiz macht Co-Vizepräsident zum neuen Präsidenten
Uhr
BAZG warnt
Betrugsversuche rund um die E-Vignette häufen sich
Uhr
Holding-Struktur und Mehrheitsbeteiligung
Tinext Group stellt sich neu auf
Uhr
Webcode
EuwyzWHx