Ombudscom und Bakom verlängern Vertrag
Die Stiftung Ombudscom erneuert den Vertrag mit dem Bakom und bleibt somit die Schlichtungsstelle für Telekommunikation.
Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) ist mit den Leistungen der Ombudscom als Schlichtungsstelle zufrieden. Daher hat das Bakom mit Ombudscom einen neuen Vertrag über einen Zeitraum von fünf Jahren abgeschlossen. Dieser dauert vom 1. Juli 2013 bis 30. Juni 2018. Der alte Vertrag läuft Mitte 2013 aus.
Damit wird Ombudscom weiterhin die offizielle, vom Fernmeldegesetz vorgesehene Schlichtungsstelle für die Telekommunikationsbranche betreiben.
Wie arbeitet die Ombudscom?
Ombudscom betreibt laut Mitteilung eine "unabhängige und neutrale Schlichtungsstelle". Sie vermittelt bei Streitigkeiten zwischen Kunden und Fernmelde- und Mehrwertdienstanbietern und sucht nach einer aussergerichtlichen Lösung. Bis Ende 2012 hat die Ombudscom 13'838 Anfragen beantwortet und 4'552 Fälle bearbeitet.
Gründer der Stiftung sind Telecomfirmen (Orange, Sunrise, Swisscom, UPC Cablecom), Konsumentenorganisationen und der Schweizerische Verband für Mehrwertdienste (SAVASS). Die Aufsicht über die Schlichtungsstelle Ombudscom übt das Bundesamt für Kommunikation aus.
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Update: Zug findet neuen Leiter für Amt für Informatik und Organisation
Livesystems beruft neuen CTO
Microsoft erweitert Souveränitätslösungen
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Cisco präsentiert Partnerprogramm fürs KI-Zeitalter
Altbekannte Malware-Familien werden wieder aktiver
Was Mitarbeitende von Amag am IT-Arbeitsplatz erwarten