Schweiz auf 4. Platz
Die Hochbreitbandabdeckung hierzulande ist im EU-Vergleich überdurchschnittlich gut. Was die Glasfaserabdeckung angeht, liegt die Schweiz jedoch "nur" im EU-Durchschnitt, was sich jedoch bald ändern könnte.
Mit einer Hochbreitbandschwelle von 30 Mbit/s über eine Abdeckung von 92,7 Prozent liegt die Schweiz hinter den Niederlanden, Malta und Belgien bezüglich Hochbreitbandabdeckung europaweit auf dem vierten Platz.
Dies hat eine Studie der parlamentarischen Gruppe "Glasfasernetz Schweiz" ergeben, die als Ergänzung zu einer von der EU-Kommission in Auftrag gegebenen Studie durchgeführt wurde.
Hohe Breitbandabdeckung in allen Kantonen
Laut Glasfasernetz Schweiz beschränkt sich die hohe Breitbandabdeckung in der Schweiz nicht nur auf einzelne urbane Gebiete, sondern beträgt in allen Kantonen mehr als 75 Prozent.
Anders sieht es bei FTTB (Fibre-to-the-Building) aus. Hier befindet sich die Schweiz mit rund 10 Prozent erschlossenen Haushalten im Durchschnitt der EU-Länder. Betrachtet man die Investitionen der letzten drei Jahre, die in den Ausbau des Glasfasernetzes gesteckt werden, könnte sich dies jedoch bald ändern. Im OECD-Vergleich liegt die Schweiz bei den Investitionen pro Kopf im Spitzenfeld.

Faigle ernennt neuen CSO

BenQ lanciert 4k-Laserprojektor für immersive Ausstellungsräume

Vom schweren Weg zur digitalen Souveränität

Telko-Rankings: Die Grossen schwächeln, die Kleinen punkten

Pingu und seine krassen Cousins - wer kennt Sie nicht?

Darum sind Zeilenschaltungen für Git ein Cybersecurity-Problem

Microsoft lanciert seine ersten eigenen KI-Modelle

Swissquote fördert Cybersecurity-Forschung an der ETH Zürich

Apertus – ein vollständig offenes, transparentes und mehrsprachiges Sprachmodell
