Swisscom und Industriedienste Lausanne einigen sich
Die Services industriels de Lausanne (Industriedienste Lausanne) und Swisscom haben sich darauf geeinigt, in Lausanne ein gemeinsames Glasfasernetz mit Leitungen bis in die Wohnungen und Geschäfte zu verlegen. Nach der Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung im September 2009 haben die beiden Partner nun den endgültigen Kooperationsvertrag unterschrieben.
Swisscom und die Services industriels de Lausanne (Industriedienste Lausanne) haben den endgültigen Kooperationsvertrag für einen gemeinsamen Ausbau des Glasfasernetzes in Lausanne unterschrieben. Dabei handle es sich um den ersten FTTH-Kooperationsvertrag (Fibre to the Home) zwischen einem Kabelnetzbetreiber und Swisscom. Ziel sei es, bis 2017 sämtliche Gebäude der Stadt Lausanne an das schnelle Glasfasernetz anzuschliessen.
Für den Bau und Betrieb des Netzes werde die Stadt Lausanne eine eigene Gesellschaft gründen, wie Swisscom mitteilt. Die Citycable-Dienste sollen auch weiterhin von den Industriediensten Lausanne bereitgestellt werden.
Das Projekt muss nun noch vom Lausanner Gemeinderat genehmigt werden. Die Eckpunkte der Partnerschaft sind gemäss Swisscom dem Sekretariat der Wettbewerbskommission (Weko) vorgelegt worden. Die Weko habe "prinzipiell keinen Widerspruch erhoben".
Update: Zug findet neuen Leiter für Amt für Informatik und Organisation
Altbekannte Malware-Familien werden wieder aktiver
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Microsoft erweitert Souveränitätslösungen
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Cisco präsentiert Partnerprogramm fürs KI-Zeitalter
Wie Ricoh das Prinzip der Kreislaufwirtschaft in Drucksystemen verankern will
Livesystems beruft neuen CTO
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen