Windows auf dem IBM-Mainframe Z
IBM löst ein Versprechen ein: Ab Mitte Dezember unterstützen die neuen ZEnterprise Mainframes auch die Nutzung von Windows-Applikationen.
Big Blue hat sein Versprechen vom April dieses Jahres, seine Mainframes für Windows-Applikationen zu öffnen, eingehalten. Mit dem Start des neuen Z Enterprise-Mainframe am 16. Dezember 2011 kommt auch die Unterstützung von Windows, berichtet die Online-Plattform Eweek.com.
Reduktion der Komplexität und Kosten
Diese neuen Möglichkeiten erlauben zum Beispiel Unternehmen, ihre Windows-Applikationen mit Mainframe-Daten auf dem gleichen System laufen zu lassen. In einem Interview mit Eweek.com sagte Greg Lotko, Vizepräsident für das Marketing der neuen Z-Systeme, dass die Zusammenführung von Windows und dem Mainframe darauf abzielt, die Kosten und Komplexität für grosse Unternehmens-Rechenzentren zu senken. Ausserdem würde damit das Management von Workloads vereinfacht.
IBM sei diesen Weg gegangen, da von Kundenseite die Unterstützung von Windows deutlich gewünscht wurde. Nach der Einführung der Unterstützung von Linux im Quartal drei wurde nun auch dieser Kundenwunsch umgesetzt.
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
EY macht versehentlich SQL-Server-Backup im Internet zugänglich
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Yuh bekommt einen neuen CEO
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
Daten, das Vertrauen in sie, und eine grosse Portion Herz
Bechtle erklärt das Darknet, KI-Alleskönner und den Weg zur Unsterblichkeit
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
Update: USA verkünden Ende des chinesischen Exportverbots seltener Erden