Investor ersteigert 30'000 Bitcoins
Ein einzelner Investor hat die von der US-Regierung beschlagnahmten 30'000 Silkroad-Bitcoins ersteigert. Er will damit in Schwellenländern die Bitcoin-Liquidität sicherstellen.

Die US-Regierung hat Ende Juni knapp 30'000 Bitcoins (rund 17 Millionen Franken) versteigert. Diese waren zuvor beim Online-Handelsplatz Silk Road beschlagnahmt worden. Wie der Bitcoin-Marktplatz Vaurum in seinem Blog schreibt, wurden die Bitcoins nun von einer einzigen Person, dem amerikanischen Risikokapitalgeber und Vaurum-Investor Tim Draper, ersteigert.
Tim Draper ersteigerte die Bitcoins nach eigenen Aussagen, um die Bitcoin-Liquidität in Schwellenländer sicherzustellen: "Bitcoins befreien Menschen vom Zwang in modernen Märkten mit schwachen Währungen zu handeln. Mithilfe von Vaurum und der frisch erworbenen Bitcoins wollen wir durch neue Dienstleistungen Liquidität und Zuversicht in Märkte bringen, die durch schwache Währungen handlungsunfähig gemacht wurden."
Vaurum hat dem Blogeintrag zufolge eine Bitcoin-Handelsplattform in Schwellenländern auf die Beine gestellt und will in Partnerschaft mit Tim Draper dem Pool von 30'000 Bitcoins als Liquiditätsquelle zum Durchbruch verhelfen.

Gangnam Style im Mittelalterstil

Update: Softwareone verzichtet auf Mindestannahmeschwelle für Crayon-Übernahme

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Update: Forschende der Uni Zürich machen Rückzieher

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

Adnovum erzielt Rekordumsatz

Logitech erhöht Umsatz, aber hadert mit Zöllen

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen
