Melani warnt vor Kreditkartenbetrügern
Betrüger, die sich als Vertreter des Bundesamtes für Energie (BFE) oder von Energie Schweiz ausgeben, versuchen zurzeit per E-Mail an Kreditkartendaten von Bürgern zu gelangen.
Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung (Melani) warnt vor Phishing-Mails, die von Betrügern verschickt werden, die sich als Vertreter des Bundesamtes für Energie (BFE/OFEN) oder von Energie Schweiz ausgeben.
Die Empfänger werden in einem Mail mit einer angeblichen Rückerstattung über 165 Schweizer Franken geködert. Um die Auszahlung zu ermöglichen, soll man sich auf die verlinkte Internetseite begeben und dort die Kreditkartennummer inklusive Verfalldatum und Prüfziffer (statt der eigenen Kontonummer, wie es in solchen Fällen üblich wäre) angeben.
Um dem Ganzen mehr Dramatik zu verleihen, behaupten die Betrüger zudem, mehrmals erfolglos versucht zu haben, den Empfänger des Mails telefonisch auf seiner "persönlichen Telefonnummer" zu erreichen. Blöd nur, dass Handys verpasste Anrufe stets brav anzeigen.
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Die Redaktion macht Winterpause
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts