IT-Sicherheit verstehen
Der Security-Anbieter Barracuda Networks hat vergangene Woche zum Barracuda Day nach Liechtenstein geladen. Im Zentrum stand die Frage, wie sich IT-Sicherheit aus strategischer und technologischer Sicht am besten realisieren lässt.


Am 12. November hat in der fürstlichen Hofkellerei in Vaduz der Barracuda Day 2014 stattgefunden. Der Einladung ins Fürstentum folgten über 25 Gäste aus Österreich, Liechtenstein und der Schweiz. Wie der Mitveranstalter WHF International Establishment mitteilt, drehte sich die Veranstaltung um die strategische und technologische Umsetzung von IT-Sicherheit.
Wieland Alge, Europa-Chef bei Barracuda, beleuchtete in seinem Vortrag kommende Herausforderungen für Unternehmen und deren IT-Sicherheitsverantwortliche. Seine These: Es gibt so viele potenzielle Gefahren, dass man sich darüber im Detail keine Gedanken mehr machen muss. Stattdessen muss man einfach allem und jedem misstrauen. Man muss sogenannte "Zero Trust Environments" schaffen.
Neue Firewall vorgestellt
Diese Misstrauensumgebungen umfassen die Netzwerkstrukturen wie auch die eigenen Mitarbeiter. Das Internet der Dinge würde die Situation zusätzlich verschärfen. Dort, wo Hardware an ein Netzwerk angeschlossen werde, bestünden potenzielle Einfallstore für Angreifer. "Wo alles vernetzt ist, kann jedes Gerät der Kanal sein, auf dem Angreifer in die Organisation eindringen, sie bestehlen oder korrumpieren", sagte Alge.
Wie sich "Zero Trust"-Umgebungen im Detail umsetzen lassen, erörterten in den Folgevorträgen die Produktexperten Barracudas. Sie behandelten Themen wie Application Delivery Control, Web Application Firewalls und Next Generation Firewalls.
Barracuda stellte ausserdem ein neues Modell seiner NG-Firewall-Reihe vor: die F1000.

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