Fujitsu stellt "Eternus DX8700 S2" vor
Fujitsu verjüngt seine Speicher-System-Familie mit dem Disk-Storage-System DX8700 S2.

Fujtisu hat heute das Disk-Storage-System DX8700 S2 aus seiner "Eternus DX"-Reihe für geschäftskritische Anwendungen vorgestellt. Fujitsu preist als neues Feature das "Flexible Data Management"-Konzept an. Das Konzept unterstütze verschiedene Disktypen und Speicherkapazitäten. Das erlaube ein ausgefeilteres automatisches Storage-Tiering als bei den Vorgängermodellen. Auch lasse sich im laufenden Betrieb der vorhandene Speicher mit weiteren Festplatten erweitern. Der Datendurchsatz konnte um das Dreifache gesteigert werden. Darüber hinaus wurden die Baumasse angepasst, damit das DX8700 S2 in ein 19-Zoll-Rack eingebaut werden kann.
Das Innenleben der Speicherlösung beginnt mit zwei Controller-Modulen und lässt sich auf bis zu acht Controller-Module ausbauen, jedes mit 32 Front- und Endports. Als Schnittstellen kommen FC, FCoE and iSCSI zum Einsatz. Angetrieben wird das System, das zwischen vier und 3'072 Festplatten verwalten kann, mit Intels Xeon Prozessoren.
Verbesserter Datenschutz
Die Lizenzen für die Betriebssoftware Eternus DX werde fix abgerechnet, abhängig von der Anzahl der verwendeten Controller. Mit der Einführung von Self-Encrypting-Disk-Drives erhalte die Eternus-Reihe künftig auch einen verbesserten Datenschutz und über "Remote Replication" lassen sich die Daten auf ein zweites Storage-System übertragen.
Fujitsus Eternus DX8700 S2 wird voraussichtlich im Februar nächsten Jahres am Markt eingeführt. Preise will Fujitsu noch mitteilen.

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