Hewlett-Packard
HP wegen Korruption zu Strafe verdonnert
Computerhersteller HP muss wegen Korruption 108 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Dies ist das Resultat eines Vergleichs, den die Firma mit der Börsenaufsicht SEC vereinbart hat.
Computerhersteller Hewlett-Packard muss wegen Korruption 108 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Dies ist das Resultat eines Vergleichs, den das Unternehmen mit der US-Börsenaufsicht SEC geschlossen hat.
Nach Angaben der SEC vom Mittwoch ging es in drei unterschiedlichen Fällen um die Bestechung von staatlichen Funktionsträgern. Betroffen waren die Länder Russland, Polen und Mexiko. Die Firma habe so versucht, an Aufträge zu kommen. Die US-Behörden verfolgen Korruptionsfälle auch im Ausland mithilfe des Foreign Corrupt Practices Act.
Unternehmen im DACH-Raum
E-Mail-Sicherheitsverletzungen führen zu Reputationsschäden
Uhr
KI-Datenverarbeitung in der Schweiz
Microsoft erweitert Souveränitätslösungen
Uhr
Mirai, Quakbot und Emotet
Altbekannte Malware-Familien werden wieder aktiver
Uhr
Anthropic sieht Anzeichen
Kommende KI-Modelle können ihre Denkprozesse erklären – vielleicht
Uhr
Neupositionierung
Sharp Europe bündelt Display- und Druckergeschäft
Uhr
Angeblich 24 Gigabyte Daten erbeutet
US-amerikanische Ruag-Tochter ist Opfer eines Ransomwareangriffs
Uhr
ZHAW-Umfrage
Prozessmanagement stösst an KI-Grenzen
Uhr
"We're gonna die here"
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Uhr
SD-Serie und Pro C5400
Wie Ricoh das Prinzip der Kreislaufwirtschaft in Drucksystemen verankern will
Uhr
Social Engineering
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Uhr
Webcode
ttQBR3zt