Adobe übertrifft seine Erwartungen
Im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2015 hat Adobe mehr Umsatz und Gewinn verbucht. Zeitgleich mit den Quartalszahlen stellte das Unternehmen eine Document-Cloud vor.

Adobe hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2015 1,11 Milliarden US-Dollar Umsatz erwirtschaftet. Damit konnte das Unternehmen seine Erwartungen leicht übertreffen, heisst es in einer Mitteilung. Im Vorjahresquartal lag der Umsatz noch bei 1 Milliarde Dollar. Gleichzeitig stieg der Gewinn von 47 Millionen auf knapp 85 Millionen Dollar.
Im ersten Quartal konnte Adobe 517'000 neue Abonnemente für seine Creative Cloud verkaufen, was einem Zuwachs von 28 Prozent im Vorjahresvergleich entspricht. Inzwischen erzielt Adobe 70 Prozent seines Umsatzes aus wiederkehrenden Quellen. Dies entspricht einer deutlichen Steigerung zum Vorjahr. Da lag der Wert noch bei 52 Prozent.
Neue Documenten-Cloud
Parallel zu den Geschäftszahlen präsentierte Adobe eine Document-Cloud. Mit dieser will Adobe das Dokumentenmanagement im privaten und geschäftlichen Bereich revolutionieren, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung zitieren.
Über die Lösungen soll geräte- und plattformübergreifend auf PDF-Dokumente zugegriffen werden können. Ebenso ermögliche die Lösung ein schnelleres Auffinden und Digitalisieren von Dokumenten. Auch ein elektronisches Unterschreiben wurde mit integriert, schreibt Adobe weiter. Die Lösung richte sich bewusst an Untenehmen, denen Adobe Zeit- und Kostenersparnis verspricht. Der Dienst ist über die Adobe Creative Cloud und die Marketing Cloud verfügbar.

Wie KI und Nachhaltigkeit laut AWS Hand in Hand gehen

Öffentlicher Sektor beschleunigt KI-Einführung trotz Verbesserungsbedarf bei IT

AWS erweitert sein Cybersecurity-Angebot

Hotz + Koch Informatik firmiert um

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Was wirklich zum Zwist zwischen Iron Man und Captain America geführt hat

G7 rücken Energieaspekte der KI in den Fokus

Schweizer Crowdfunding-Markt stagniert

Hacker stellen Daten von 130'000 UBS-Angestellten ins Darknet
