Veeam erklärt sich zum Sieger in Patentstreit
Drei Jahre haben sich Symantec und Veeam wegen Patenten in den Bereichen Back-up und Data Storage gestritten. Nun hat ein Gericht ein Urteil gefällt. Veeam sieht sich als Sieger.
Der Back-up-Spezialist Veeam hat mit Symantec während drei Jahren einen Patentstreit vor Gericht ausgefochten. Veeam soll sieben Patente von Symantec in den Bereichen Data Storage, Wiederherstellung und Back-up verletzt haben. Nun hat das U.S. Patent- und Markenamt (USPTO) ein finales Urteil gefällt. Die Urteile erklären alle bestehenden Patentansprüche von Symantec für ungültig, wie Veeam mitteilt.
Aufgrund dieser finalen Urteile des USPTO könne Symantec nie wieder Ansprüche aus diesen Patenten gegen Produkte von Veeam erheben, gibt sich Ratmir Timashev, CEO von Veeam, überzeugt und fügt an: "Wir sind erfreut über die Urteile des USPTO. Sie sind Zeugnis dafür, dass das U.S.-Patentsystem keine Patente schützt, die nicht eine echte Innovation darstellen."
Was Symantec von dem Urteil hält, ist noch nicht bekannt. Eine entsprechende Antwort auf eine redaktionelle Anfrage ist noch aussehend.

Star-Wars-Sonate auf fancy Flügel

Sopra Steria rüstet Cybersecurity-Lösung auf

Globaler Cloud-Markt wächst um 22 Prozent

Intel schraubt an seiner Führungsebene

Diese Cyberkriminellen wissen, wo ihre Opfer geparkt haben

Eset sagt, warum die Herkunft von IT wichtig ist für das Vertrauen

Apple härtet das iPhone, verschlankt es als Air und stärkt die Pro-Modelle

Falsche Anreize fördern KI-Halluzinationen

OT-Sicherheit wird Chefsache
