Sicheres Einloggen mit Umgebungsgeräuschen
Komfort und Sicherheit. Diese beiden Vorzüge soll Sound-Proof der ETH bieten. Die Authentifizierungsmethode nutzt die Klänge der Umgebung.

Eine Erfindung der ETH könnte Passwörter und PINs obsolet machen. Ein Team der Hochschule hat ein Authentifizierungsverfahren entwickelt, das ganz ohne Eingaben auskommt. Die Schutzfunktion nutzt dazu das Mikrofon des Handys und des Laptops. Mit beiden nimmt es die Umgebungsgeräusche auf und gleicht diese dann ab. Stimmen die Aufnahmen überein, ist man eingeloggt, wie die Erfinder auf sound-proof.ch schreiben.
Mit dieser Methode liefern die Entwickler eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, die für den Nutzer fast so unkompliziert ist, wie wenn nur eine einfache Authentifizierung – etwa ein Passwort – genutzt wird. Der Vorteil der Methode besteht vor allem in einer Vereinfachung des Log-in-Prozesses. Die Nachteile sind, dass man das Handy dabeihaben muss, um sich einloggen zu können. Zudem könnte sich ein nichtbefugter Nutzer im selben Raum befinden und so die Sperre umgehen.

UBS ernennt Chief Artificial Intelligence Officer

Kanton Basel-Stadt erklärt digitale Vernehmlassungen zum Regelfall

Über ein Drittel der Phisher imitieren Microsoft

KI-Konsortium kauft RZ-Betreiber für 40 Milliarden US-Dollar

Aufs Auge gedruckt

Stormtrooper-Boyband verarbeitet Schmerz über fiese Jedi-Gedankenkontrolle

KI soll die Altersvorsorge effizienter machen

Oracle veröffentlicht Datenbank für KI-Agenten

Schweizer Firmen bei KI-Readiness im Mittelmass
