NDG-Gegner machen gegen Büpf mobil
Die Initianten des Referendums gegen das Nachrichtendienstgesetz (NDG) haben ein nächstes Ziel gefunden. Sie wollen auch gegen die Revision des Bundesgesetzes zur Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (Büpf) vorgehen.

Bereits am 18. März konnte die Novelle des Bundesgesetzes betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs, kurz Büpf, verabschiedet werden. Doch formiert sich schon ausserparlamentarischer Widerstand. In einer Mitteilung kündigten der Chaos Computer Club Schweiz (CCC-CH), die Digitale Gesellschaft und die Piratenpartei Schweiz ein Referendum an.
Von April bis Juni wollen die Organisationen Unterschriften sammeln, um das Gesetz per Referendum vor das Volk zu bringen. Bereits mit dem Referendum gegen das revidierte Nachrichtendienstgesetz (NDG) waren die Organisationen erfolgreich. In der Frist sammelte sie 55'000 Unterschriften. Laut der Mitteilung wollen die Organisationen gleich nach der Annahme des Gesetzes im Nationalrat mit dem Sammeln beginnen.
Die Unterschiede zwischen NDG und Büpf erklärt die Digitale Gesellschaft in einem Faltblatt auf ihrer Website.

Apple härtet das iPhone, verschlankt es als Air und stärkt die Pro-Modelle

Update: Parlament stimmt für digitale Visumsanträge

Globaler Cloud-Markt wächst um 22 Prozent

77 neue ICT-Fachleute dürfen sich über ihr Diplom freuen

Diese Cyberkriminellen wissen, wo ihre Opfer geparkt haben

Eset sagt, warum die Herkunft von IT wichtig ist für das Vertrauen

Intel schraubt an seiner Führungsebene

OT-Sicherheit wird Chefsache

Star-Wars-Sonate auf fancy Flügel
