AWS rollt Elastic File System aus
Amazon Elastic File System ist ab sofort für alle Kunden verfügbar. Die Lösung richtet sich an Kunden, die flexible Speicherlösungen benötigen. AWS verspricht deutliche Einsparungen beim Speicher-Management.
AWS hat seine Lösung Amazon Elastic File System (Amazon EFS) für alle Kunden ausgerollt. Wie das Unternehmen mitteilt, kann die neue Lösung über ein paar Klicks in der AWS Management Console eingerichtet werden.
AWS bewirbt Amazon EFS als flexible Alternative zu NAS-Systemen. Gegenüber diesen soll Amazon EFS mit weniger Latenz, höherer Skalierbarkeit und einem leichteren Management punkten. Das Versprechen von Amazon ist, dass "zeitfressende administrative Arbeiten für das Management der Speicher automatisiert werden." Damit sollen Nutzer sich besser auf die Applikationen und das Geschäft konzentrieren können.
Laut Amazon bezahlt der Kunde nur für den Speicherplatz, den das Dateisystem beansprucht. Zudem erhebt AWS keine Mindestgebühr und Installationskosten. Die Version 4 des NFS-Protokolls (NFSv4) wird von Amazon EFS auch unterstützt. Mehre Amazon EC2-Instances könne damit ebenso auf Amazon EFS-Dateisystem zugreifen.
Als Einsatzgebiete für die Lösung nennt AWS Anwendungen mit grossem Throughput und einem Bedarf an hoher Performance, etwa Big-Data-Anwendungen, Medienverarbeitung und Entwicklungsumgebungen.

Gefahren und Risiken im Netz - mit diesen Tipps geht nichts schief

Betrüger nutzen hilfsbereite Paypal-User aus

Hugging Face lanciert Open-Source-Roboter für KI-Experimente

xAI präsentiert Grok 4

Avanade zügelt ins Zürcher Stadtzentrum

Die Google Summer Academy startet in die sechste Runde

Signal-Präsidentin warnt vor Bedrohungen durch KI-Agenten

ChatGPT startet Lernmodus "Study together"

Wie KI-Agenten den Onlinehandel aufmischen
