NTT Security Schweiz kooperiert mit Recorded Future
Der Spezialist für Security- und Risikomanagement NTT Security und der Threat-Intelligence-Anbieter Recorded Future haben eine Kooperation für die Schweiz ausgehandelt. Die beiden Unternehmen kombinieren Services und Technologie im Bereich Security.

Die Schweizer Länderorganisation des Security- und Risikomanagement-Unternehmens NTT Security hat eine Kooperation mit dem Threat-Intelligence-Spezialisten Recorded Future vereinbart, wie das Unternehmen meldet. Die Zusammenarbeit soll insbesondere der gemeinsamen Vermarktung von Services in den Bereichen SIEM (Security Information and Event Management), Advanced Analytics, Vulnerability Management und Incident Response dienen.
"Sehr wichtig für die Abwehr von Cyberangriffen ist die Früherkennung, die auf Auswertung von Echtzeitdaten und proaktivem Monitoring basieren muss", sagt der Country Manager von NTT Security Switzerland Tom Hager. "Mit den im Rahmen der Partnerschaft zusätzlich verfügbaren Threat Intelligence Feeds von Recorded Future und den Daten aus unseren eigenen Global Threat Intelligence Centern schaffen wir eine Datenbasis, mit der wir die Qualität der Bedrohungsanalyse in beträchtlichem Masse steigern."
NTT Security Switzerland beschäftigt momentan 58 Mitarbeitende und ist Teil des japanischen Konzerns NTT (Nippon Telegraph and Telephone Corporation). NTT Security Switzerland gibt es unter diesem Namen seit einem Jahr, ursprünglich entstand sie aus einem Zusammenschluss der NTT Com Security und Infotrust.
Recorded Future existiert seit 2009. Das Unternehmen stammt aus Massachusetts und wird von Christopher Ahlberg geleitet. Zu den Investoren sollen Google und die CIA zählen.
Die Technologie basiert auf patentiertem "Machine Learning" und soll Informationen aus etwa 750000 Quellen, in mehreren Sprachen, automatisch sammeln und auswerten. Diese Infos können laut dem Unternehmen in Echtzeit für die weitere manuelle Analyse oder sofortige Integration in vorhandene Sicherheitstechnologien bereitgestellt werden.

Kriminelle verteilen Bussen im Namen der Polizei

Baggenstos über Chancen und Grenzen von Everything-as-a-Service

Führungskräfte setzen auf KI – Mitarbeitende hinken hinterher

Isolutions erweitert seinen Partnerkreis

Universitätsspital Zürich setzt auf US-amerikanischen KIS-Anbieter

Eset entdeckt KI-gesteuerte Ransomware

KI verdrängt die Jungen vom Arbeitsmarkt

Das wohl grösste Säugetier, das es jemals gab oder geben wird

Cyberkriminelle nutzen Messaging-Protokolle für neue Betrugsmasche
