Microsoft will die zentralen Regeln der Datenschutz-Grundverordnung nicht nur im EU-Raum, sondern weltweit anwenden. Dazu veröffentlichte das Unternehmen eine aktualisierte Datenschutzerklärung

Microsoft hat auf einem Blog ein Statement zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) veröffentlicht. Das Unternehmen wolle die DSGVO, die in der EU ab 25. Mai in Kraft tritt, weltweit anwenden.
Die Datenschutz-Grundverordnung sei ein wichtiger Schritt für den Schutz der Privatsphäre in Europa und weltweit, schreibt Microsoft. Aus diesem Grund wolle der Softwarehersteller die im Mittelpunkt stehenden DSGVO-Rechte auf alle Verbraucher weltweit ausdehnen. Microsofts sogenanntes Datenschutz-Dashboard, das die von Microsoft gespeicherten Daten anzeigt, gebe Benutzern die nötige Kontrolle über die eigene Privatsphäre.
Aktualisierte Datenschutzerklärung für Verbraucherdienste
Micosoft habe mehr als 1600 Ingenieure mit DSGVO-Projekten beschäftigt. Seit 2016 habe das Unternehmen erhebliche Investitionen in die Neugestaltung ihrer Werkzeuge, Systeme und Prozesse getätigt, um die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen. Der 25. Mai sei nicht das Ende dieser Arbeit, sondern der Beginn der Schwerpunktsetzung auf die DSGVO.
Diese Woche veröffentliche das Unternehmen eine aktualisierte Datenschutzerklärung für seine Verbraucherprodukte und -dienstleistungen. Sie enthält ausser einer Erklärung für Microsofts Entscheidung, DSGVO weltweit anzuwenden, auch spezifischere Informationen und Änderungen im Zusammenhang mit der DSGVO. Man wolle damit klarer und transparenter werden, schreibt Microsoft.

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