Reuters: KKR plant milliardenschweren Börsengang für Softwareone
Softwareone steht laut Medienberichten ein Börsengang bevor. KKR soll die Bank Rothschild mit entsprechenden Planungen beauftragt haben. Das Stanser Unternehmen ist auf Lizenzmanagement spezialisiert und soll mehrere Milliarden Franken wert sein.
 
  Die Beteiligungsfirma Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) will den Lizenzmanagement-Dienstleister Softwareone an die Börse bringen. Das berichtet Reuters unter Berufung auf Insiderquellen. Der Börsengang des in Stans beheimateten Unternehmens soll noch in diesem Jahr stattfinden und ein Volumen von mehreren Milliarden Franken haben. Erst Ende 2018 berief Softwareone einen neuen CEO, wie Sie hier lesen können.
KKR habe die Investmentbank Rothschild mit der Vorbereitung des Börsengangs beauftragt, schreibt Reuters. Keines der beteiligten Unternehmen habe dazu Stellung nehmen wollen. Softwareone habe weltweit rund 5500 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet das Management von Softwarelizenzen für verschiedene Produkte sowie IT-Dienstleistungen an. 2015 erwarb KKR 25 Prozent des Unternehmens. Die Mehrheit der Anteile befindet sich laut Reuters im Besitz der Gründer.
 
Delta Logic zeigt, wie KI die Rechtspflege verändert
 
Sens eRecycling führt 70'000 Tonnen Wertstoffe zurück in Rohstoffkreislauf
 
Meerschweinchen frisst verschiedene Snacks
 
Einladung zum Webinar: Wie KI, Robotik und Drohnen unser Vertrauen herausfordern
 
HSG, ETH und Zurich tüfteln an KI-Lösungen für die Versicherungsbranche
 
Schweizer KMUs verlieren Vertrauen in ihre Cybersicherheit
 
Schweizer Bevölkerung vertraut KI etwas mehr und dem Datenschutz etwas weniger
 
Update: Bundesrat will Social-Media-Plattformen regulieren
 
Schweizer ICT-Industrie setzt an der Gitex in Dubai Akzente
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
