Akenza und Microsoft entwickeln IoT-Plattform für die Stadt Zürich
EWZ und die Stadt Zürich bauen ein Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) für die Realisierung von IoT-Anwendungen. Die Basistechnologie liefert der Start-up Akenza.

Ein LoRaWAN ist ein Netzwerkprotokoll für die drahtlose, energiesparende und bidirektionale Kommunikation im Internet der Dinge (IoT). Es soll vor allem Sensoren in öffentlichen Räumen und in Gebäuden vernetzen. "Mit dem LoRaWAN ermöglichen wir die Entwicklung und Realisierung von vielen IoT-Anwendungen", erklärt Arno Stark, Leiter des Geschäftsbereiches Digitalisierung & Informatik von EWZ.
Um die in der Stadt verteilten Sensoren zu verwalten, setzt EWZ auf einen Start-up. Die 2017 gegründete Firma Akenza (früher Hivemind) sammelt, konsolidiert und visualisiert sämtliche Datenflüsse auf ihrer IoT-Plattform. Gespeichert werden die Daten in den Schweizer Rechenzentren von Microsoft.
"Wir haben das perfekte Ökosystem entwickelt, um den Anforderungen einer intelligenten Stadt begegnen zu können. Ich bin überzeugt, dass wir Zürich gemeinsam zu einer der smartesten Städte von Europa, wenn nicht sogar weltweit, machen können", sagt Akenza-CEO Vikram Bhatnagar.

Update: iWay sucht Nachfolger für CEO Markus Vetterli

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

Update: Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom ein

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur
