Ex-Trivadis-CEO wird Co-CEO von Digicomp
Christoph Höinghaus ist der neue Co-CEO des Bildungsanbieters Digicomp. Er leitet die Geschäfte zusammen mit Unternehmensgründer Peter Kupper. Bis 2017 war Höinghaus CEO von Trivadis.

Ab Oktober steht ein Zweierteam an der Spitze der Geschäftsführung von Digicomp. Neu stösst Christoph Höinghaus als Co-CEO dazu, wie Digicomp in einer Mitteilung schreibt. Er leitet die Geschäfte des Bildungsanbieters gemeinsam mit Peter Kupper.
Kupper habe bewusst zum jetzigen Zeitpunkt die personelle Verstärkung gewählt, heisst es weiter. In der Mitteilung bezeichnet er Höinghaus als handverlesenen Wunschkandidaten. "Er verfügt über die notwendigen Skills, die Persönlichkeit sowie die Business-Erfahrung, um die Digicomp erfolgreich durch die digitale Transformation zu führen." Die Pandemie habe den digitalen Wandel beschleunigt, und einstige Zukunftsprojekte seien nun in der Gegenwart gefordert, heisst es weiter.
Laut der Mitteilung wuchs Christoph Höinghaus im deutschen Ostwestfalen in Bielefeld auf und leitete zunächst einen Pferdezuchtverband. Sein Debut in der IT-Branche hatte er bei CSC. Nach Positionen bei Fujitsu und TDS übernahm er 2013 die Geschäftsführung von Trivadis. Im Sommer 2017 legte er sein Amt nieder, wie Sie hier lesen können. Von einer persönlicheren Seite lernen Sie Höinghaus in der Rubrik "Beyond ICT" kennen.
Digicomp-Gründer Peter Kupper hatte seinerseits sein Amt als CEO per Januar 2017 an Bak-Heang Ung abgegeben. Kupper übernahm die Position erneut, nachdem Ung das Unternehmen im Mai 2019 verlassen hatte.
Auf Anfrage sagt Digicomp, Kupper habe sich schon länger nach einem Co-Geschäftsführer umgeschaut. Christoph Höinghaus sei vorwiegend für das operative Geschäft verantwortlich, während sich die beiden gemeinsam um strategisches kümmern werden.

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