Apple lagert angeblich 8 Milliarden Gigabyte bei Google
Apple ist der grösste Kunde von Google Cloud. Rund 8 Exabyte Cloud-Speicherplatz soll der Konzern mittlerweile belegen. Dafür zahlt Apple etwa 300 Millionen Dollar im Jahr.

Apple hostet seine iCloud zu grossen Teilen bei der Konkurrenz - nämlich in der Google Cloud. Gemäss "Googlewatchblog" ist Apple - unter anderem dadurch - sogar der grösste Abnehmer von Googles Cloud-Angebot. Mittlerweile soll der Konzern 8 Exabyte an Cloud-Speicher belegen, schreiben die Blogger unter Berufung auf interne Quellen. Zur Einordnung: das entspricht 8,5 Milliarden Gigabyte. Im November 2020 seien allein 470 Petabyte (470 Millionen Gigabyte) dazugekommen, wodurch sich Apple intern den Titel "Bigfoot" eingehandelt habe.
Für diese Menge an gelagerten Daten soll Apple jährlich rund 300 Millionen US-Dollar an Google zahlen, Tendenz angeblich stark steigend. Damit scheint der Konzern aber noch gut wegzukommen: nach aktuellem Tarif wären Kosten in Höhe von etwa 218 Millionen Dollar fällig - pro Monat. Auch bei Amazon Web Services (AWS) soll Apple Daten lagern, wieviele, ist jedoch unklar.
Wie das Schweizer Cloud-Angebot von Google aussieht, lesen Sie übrigens hier.

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank

Roboter montieren Bewehrungseisen

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

BFS verzeichnet Fortschritte bei der Mehrfachnutzung von Daten

Katzenmusik mal anders

Domain-Endung ".ai" spült Karibikstaat Geld in die Kassen

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Tiktok eröffnet Büro in Zürich
