Prime Computer bringt Mini-PC mit AMD-Prozessor
Prime Computer stellt den neuen Primemini Connect vor. Das Gerät soll besonders durch seine Energieeffizienz hervorstechen und ist der erste lüfterlose Mini-PC mit AMD-Prozessor im Sortiment des Herstellers.
Der St. Galler Hardwarehersteller Prime Computer bringt erstmals einen lüfterlosen Mini-PC mit AMD-Prozessor auf den Markt. Der PC eignet sich besonders für Digital Signage und Multiscreen-Anwendungen, wie es in einer Mitteilung heisst.
Als CPU kommt ein AMD Ryzen Embedded R1606G mit einer Taktfrequenz von 2,6 GHz zum Einsatz. Der Prozessor zeichne sich durch seine Energieeffizienz aus und erlaube somit auch bei passiver Kühlung eine hohe Leistungsfähigkeit, verspricht der Hersteller.
Der Mini-PC lässt sich mit bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher im Dual-Channel-Modus und zwei SSDs ausstatten. Über die Distributoren von Prime Computer werde der Mini-PC auch in Thin-Client-Konfigurationen mit 8 bis 126 Gigabyte Speicher erhältlich sein. Auf Anfrage können Kundinnen und Kunden auch Konfigurationen mit mehr RAM und SSD-Speicher bestellen.
Mit zwei Displayport-Anschlüssen, einem HDMI-Anschluss und Dual-LAN sei das Gerät als Thin Client für Digital Signage und Multiscreens anwendbar. Aufgrund der robusten Bauweise und einer IP51-Zertifizierung funktioniere der PC auch in anspruchsvollen Umgebungen, teilt der Hersteller mit.
Der Primemini Connect soll ab Ende September im Handel erhältlich sein. Zum UVP macht der Hersteller noch keine Angaben.
Übrigens: Prime Computer bietet seine PCs und Server auch zur Miete an. Hier können Sie mehr darüber lesen.
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz