Facebook heisst künftig Meta
Mark Zuckerberg hat sein Social-Media-Unternehmen vorgestellt, das alle Apps und Technologien unter eine Marken bringen soll: Meta. Ein wichtiges Thema beim entstehenden Metaverse ist VR.
Aus Facebook wird Meta. Mark Zuckerberg will so all seine Marken und Plattformen unter ein Dach bringen. Ziel ist laut dem Facebook-CEO, ein Metaverse, also eine virtuelle Realität zu entwickeln. "Es ist die nächste Entwicklung in einer langen Reihe sozialer Technologien, die ein neues Kapitel für unser Unternehmen einläuten wird", heisst es seitens Facebook.
Ausser Facebook selbst, gehören auch Instagram und die Nachrichtendienste Whatsapp und Messenger zum Konzern. Jetzt will sich der Tech-Gigant von Social Media lösen und über "2D-Bildschirme hinaus in Richtung immersiver Erlebnisse wie Augmented und Virtual Reality bewegen, um die nächste Evolution der sozialen Technologie mitzugestalten". Neue Tools wie die neue Mixed-Reality-"Presence Platform" oder eine 150-Millionen-Dollar-Investion in immersives Lernen sollen die nächste Generation von Entwicklern ausbilden. Ausserdem möchte sich der Konzern auch auf die beiden Segmente "Family of Apps" und "Reality Labs" fokussieren. Ab dem 1. Dezember werde Facebook zudem unter dem Börsenkürzel "MVRS" handeln.
Die Änderungen hätten keinen Einfluss darauf, wie sie Daten nutzen oder weitergeben.
Erst kürzlich hatte der Facebook-Konzern mit einem Totalausfall zu kämpfen. Was für den Ausfall verantwortlich war, können Sie hier nachlesen.
Convotis setzt auf Bare-Metal-Openshift-Umgebungen
KI-Assistenten werden zur neuen KMU-Suchmaschine
Callback Scam - Betrüger bitten um Rückruf
App-Entwickler fordern EU-Massnahmen gegen Apple-Gebühren
Neue Leitlinien regeln Umgang mit digitaler Souveränität in der Bundesverwaltung
Online Group ernennt CTO
Eset sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Immer den schönsten Tannenbaum wählen
Boll Engineering erweitert Portfolio um Hornetsecurity-Lösungen