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Managed Endpoint Detection and Response: Fünf Vorteile für Unternehmen

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von Cornelia Lehle, Head of Sales DACH, G Data Cyberdefense

Fehlendes Know-how, Personal und mangelnde Ressourcen erschweren die Arbeit von IT-Teams. So bleibt die Sicherheit auf der Strecke und Hinweise auf aktuelle Cyberattacken unbemerkt. Ein Lösungsansatz lautet: Managed Endpoint Detection and Response. Fünf Gründe, die für diesen Ansatz sprechen.

Cornelia Lehle, Head of Sales DACH, G Data Cyberdefense. (Source: zVg)
Cornelia Lehle, Head of Sales DACH, G Data Cyberdefense. (Source: zVg)

1. Grenzüberschreitender Schutz

Managed Endpoint Detection and Response (Managed EDR) geht einen Schritt weiter als klassische Virenschutzlösungen. Gemanagte EDR-Lösungen verfügen über eine deutlich erweiterte Sensorik. Im Hintergrund überwacht und analysiert ein Team von Analystinnen und Analysten alle Abläufe und reagiert umgehend, um schädliche Vorgänge zu stoppen. Diese Response-Komponente hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem klassischen Virenschutz und ist enorm wichtig, um Cyberangriffe in den Anfängen zu stoppen.

2. Schutz rund um die Uhr

Cyberkriminelle kennen im Gegensatz zu Angestellten weder Wochenende noch Feierabend. Daher sind Firmen auf einen Rund-um-die-Uhr-Schutz angewiesen. Gerade in KMUs können IT-Teams dies nicht leisten. Das Analystinnen- und Analysten-Team von Managed EDR ist 24 Stunden täglich und 7 Tage in der Woche im Einsatz, um potenziell schädliche Vorgänge zu analysieren und angemessen zu reagieren.

3. Dem Fachkräftemangel begegnen

Personalmangel ist auch in der IT und der IT-Sicherheit eine Herausforderung. Eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht. Gerade in der IT-Sicherheit braucht es spezielles Fachwissen, das weiter reicht, als PCs einzurichten oder ein WLAN-Netz zu konfigurieren. Für Unternehmen ist das Einstellen hoch spezialisierter Fachleute oft unwirtschaftlich. Sie haben hohe Gehaltsvorstellungen und ein geringes Interesse an einer Tätigkeit in einem einzelnen Unternehmen, das nicht zur IT-Branche gehört. Mit dem Einsatz einer Managed-EDR-Lösung entfällt die Einstellung von weiterem Fachpersonal.

4. Vom Know-how der Fachleute profitieren

Die Analystinnen und Analysten im Hintergrund einer Managed-EDR-Lösung sind hochspezialisierte Fachleute, die sich regelmässig mit anderen Expertinnen und Experten austauschen. So sind sie immer über die neuesten Angriffsmethoden und -vektoren im Bilde. Von diesem Wissen und auch von der Erfahrung der Spezialistinnen und Spezialisten profitieren Unternehmen. Denn bei der Analyse von potenziell schädlichen Vorgängen können sie eine verlässliche Entscheidung treffen, ob es sich um einen Angriff handelt und welche Reaktion nötig ist. 

5. Zeit für andere Aufgaben

IT-Teams haben oft eine Fülle von Aufgaben. Beispielsweise fallen der Betrieb der IT-Infrastruktur mit allen Clients und Netzwerkkomponenten, aber auch das Rechtemanagement von Nutzerinnen und Nutzer und das Einspielen von Patches darunter. IT-Sicherheit erfordert neben dem nötigen Fachwissen viel Zeit und Aufmerksamkeit. Aufgrund der häufig begrenzten personellen Ressourcen ist es schwer, eine effektive Absicherung der IT-Systeme sicherzustellen. Hinzu kommt, dass andere Aufgaben auf der Strecke bleiben. Entscheiden sich IT-Teams für eine gemanagte EDR-Lösung, haben sie Zeit für andere wichtige Themen.

Fazit

Der Einsatz von Managed EDR ist sinnvoll, weil es Unternehmen eine umfassende IT-Sicherheit ermöglicht, inklusive einer schnellen Reaktion auf beginnende Cyberangriffe. IT-Teams geben die Absicherung der Systeme in erfahrene und kompetente Hände und haben Ressourcen frei für andere Aufgaben.

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