BACS und Planzer starten Pilotprojekt
Das BACS lanciert gemeinsam mit Planzer ein Pilotprojekt, das auf Schutzmassnahmen und Hilfsmittel gegen Cyberangriffe auf die Lieferkette aufmerksam macht.

Das Bundesamt für Cybersicherheit tut sich mit dem Logistikunternehmen Planzer zusammen, um ein Projekt zum Thema “Cybersicherheit in der Lieferkette” zu starten. Das Ziel der Kampagne ist es, ein allgemeines Verständnis für die Cyberrisiken entlang der Lieferkette zu schaffen, praktische Hilfsmittel für Organisationen zu erarbeiten und so einen Mehrwert zu schaffen, wie das BACS mitteilt.
Auf der Webseite des BACS ist ein Massnahmenkreislauf mit konkreten Hilfsmitteln aufgeschaltet. Auf Youtube veröffentlichte das BACS zudem ein Video, das weitere Hintergrundinfos zum Thema vorstellt. Über ein Formular sammelt das BACS Feedback zur Kampagne.
Am 5. September will das BACS zudem einen Online-Brownbag-Lunch durchführen. Beim Event erklären Simon Kuhn, IT-Security Officer von Planzer, und Sandra Lüthi, Fachexpertin für Sensibilisierung und Prävention beim BACS, Fragen von Teilnehmenden. Interessierte können sich über die Teams-Eventseite anmelden.
Am 11. Juni 2024 hat das BACS zusammen mit ITSec4KMU übrigens ein Event durchgeführt, das KMUs Orientierungshilfe in Sachen Cybersicherheit geben sollte. Mehr dazu lesen Sie hier.

Diese Schwerpunkte setzt Jura in seiner Digitalstrategie

EPFL-Forschende entwickeln Propaganda-Detektor für Telegram

Alibaba Cloud lanciert besonders geschützte Plattform für KI-Entwicklung

Lenovo verkauft Medion-Anteile

US-Technologie dominiert zwei Drittel der Schweizer Firmen

Oracle integriert Googles Gemini-Modelle

Swisscom gründet Sparte für Videoüberwachung

Die Welt aus der Sicht eines Segelschiffs

Trend Micro lanciert KI-basiertes SIEM
