Clavis IT wird Partner für Web-Plattform der Clientis-Banken
Die Regionalbankengruppe Clientis setzt für die Weiterentwicklung ihrer Web-Plattform auf Clavis IT. Die Plattform dient als Basis für die Websites und Landingpages der Clientis-Banken.
Das Ostschweizer Softwareunternehmen Clavis IT übernimmt die Verantwortung für die Weiterentwicklung der Web-Plattform der Clientis-Plattformbanken. Die Plattform sei die zentrale Basis für alle Websites und Landingpages der 14 zu Clientis gehörenden Banken, teilt Clavis IT mit. Bereits im Verlauf dieses Jahres habe das Unternehmen die Verantwortung und Weiterentwicklung des Enterprise Portals Liferay DXP (Digital Experience Platform) übernommen.
Die Liferay-Plattform ermöglicht den einzelnen Banken laut Mitteilung die zentrale Steuerung und eine mandantenfähige Anpassbarkeit. Ziel sei die Stärkung der digitalen Präsenz der Clientis-Banken. Die Weiterentwicklung der Plattform fokussiere sich auf Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit, Skalierbarkeit und Innovation. Clavis IT entwickelt der Mitteilung zufolge zusammen mit Clientis sowie weiteren Partnern neue Funktionen und Features. Damit soll die Plattform verstärkt auf die Bedürfnisse der Endkunden ausgerichtet werden.
Das könnte Sie ebenfalls interessieren: Der stv. CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung, August Benz, erklärt im Interview, wo der Finanzplatz nach dem CS-Debakel heute steht und welche Herausforderungen kurz-, mittel- und langfristig zu bewältigen sind. Das ganze Interview können Sie hier lesen.
Schweizer KMUs verlieren Vertrauen in ihre Cybersicherheit
Meerschweinchen frisst verschiedene Snacks
TD Synnex erweitert Partnerschaft mit Vasion auf den DACH-Raum
Update: Bundesrat will Social-Media-Plattformen regulieren
Einladung zum Webinar: Wie KI, Robotik und Drohnen unser Vertrauen herausfordern
Schweizer ICT-Industrie setzt an der Gitex in Dubai Akzente
Sens eRecycling führt 70'000 Tonnen Wertstoffe zurück in Rohstoffkreislauf
Delta Logic zeigt, wie KI die Rechtspflege verändert
Schweizer Bevölkerung vertraut KI etwas mehr und dem Datenschutz etwas weniger