Wie sich Kinder und Jugendliche online schützen können
Die Berner Frühlingsmesse (BEA) findet dieses Jahr vom 25. April bis 4. Mai statt. Am 28. April widmen sich die Kantonspolizei Bern, der Kinderschutz Schweiz und Pro Juventute während einer zweistündigen Veranstaltung dem Thema "Schutz von Minderjährigen im Cyberspace".
Die Berner Frühlingsmesse (BEA) steht kurz vor der Tür. Von 25. April bis 4. Mai können Besucherinnen und Besucher auf dem Bernexpo-Gelände verschiedene Attraktionen besichtigen. Am 28. April findet ausserdem eine Verstanstaltung zum Thema "Schutz von Minderjährigen im Cyberspace" statt.
Die Kantonspolizei Bern, der Kinderschutz Schweiz und Pro Juventute zeigen gemeinsam mit Expertinnen und Experten Chancen und Gefahren für Kinder und Jugendliche auf, wie es in einer Mitteilung heisst. Ziel der Veranstaltung sei es, Eltern, Kindern und Interessierten Lösungsansätze und Angebote aufzuzeigen, die einen sicheren Umgang mit digitalen Technologien ermöglichen.
"Unterstützung, Prävention und ein wirksamer Jugendmedienschutz sind essenziell - junge Menschen müssen befähigt werden, digitale Medien sicher und verantwortungsbewusst zu nutzen", lässt sich Michael Fichter, Chef Prävention der Kapo Bern zitieren. Eltern könnten ihre Kinder nicht alleine vor den Gefahren des Internets schützen. "Der Schutz von Kindern im digitalen Raum ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe", sagt Regula Bernhard Hug, Leiterin der Geschäftsstelle Kinderschutz Schweiz.
Auf dem Programm stehen vier Kurzreferate und eine Podiumsdiskussion. Los geht es um 14 Uhr in der neuen Festhalle "CUBE" der Bernexpo.
Die negativen Auswirkungen von sozialen Medien sind auch im Bundesrat Diskussionsthema. Er steht einem Verbot von Social-Media-Plattformen für Kinder und Jugendliche offen gegenüber. Nun erteilt ihm der Ständerat einen entsprechenden Prüfauftrag. Hier lesen Sie mehr dazu.
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