Graubünden investiert weiter in Förderverein für Digitalisierung
Der Kanton Graubünden verlängert den Leistungsauftrag mit GRdigital zur Förderung der digitalen Transformation um weitere fünf Jahre. Der Förderverein soll für diese Vertragsperiode zusätzliche Aufgaben übernehmen.
Graubünden investiert während weiteren fünf Jahren in den Verein GRdigital für die Förderung der digitalen Transformation im Kanton. Für die Vertragsperiode von 2026 bis 2030 hat der Kanton ein durchschnittliches Budget von 460 Tausend Franken jährlich vorgesehen, das sind 2,3 Millionen Franken insgesamt.
Verschiedene Partner und der Kanton selbst haben den Förderverein im Jahr 2021 ins Leben gerufen. Das Ziel ist es laut Kanton, damit innovative Kräfte und Digitalisierungsexpertinnen und -experten aus verschiedenen Bereichen und Branchen zusammenzubringen und sie dann mit den zentralen Aufgaben zur Förderung der digitalen Transformation in Graubünden zu beauftragen.
Bisher identifiziert, initialisiert, begleitet und koordiniert der Verein das Digitalisierungsvorhaben und unterstützt damit den Kanton, wie es in der Mitteilung heisst. Mit dem neuen Leistungsauftrag werde GRdigital zur Anlaufstelle und Drehscheibe für Koordination, Wissenstransfer und Vernetzung im digitalen Ökosystem Graubünden. Dabei steht eine überbetriebliche und branchenübergreifende Zusammenarbeit mit Fokus auf Klein- und Mittelunternehmen (KMUs) im Zentrum.
Übrigens: Im Juni hat Graubünden eine Plattform für Open Government Data lanciert. Damit will der Kanton Verwaltungstätigkeiten transparenter gestalten und Innovationen fördern. Lesen Sie hier mehr dazu.
Update: Berner Gemeinden erhalten zentrale Datenschutzstelle
"Rocket Man" - fluppig vorgetragen durch William Shatner
Graubünden investiert weiter in Förderverein für Digitalisierung
ICT-Berufsbildung Schweiz macht Co-Vizepräsident zum neuen Präsidenten
Parlament segnet neuen MINT-Bildungsgang ab
Tinext Group stellt sich neu auf
Betrugsversuche rund um die E-Vignette häufen sich
Franz Grüter tritt als Green-Verwaltungsratspräsident zurück
Mit diesen Tipps sollen KMUs ihre Cybersicherheit erhöhen