Fritz und Macziol erweitert Service-Portfolio
Der Dienstleister Fritz und Macziol hat sein Angebot im Bereich IBM Technical Support Services ausgebaut.

Heute seien die häufigsten IT-Ausfälle nicht auf klassische Hardware-Defekte zurückzuführen, sondern auf falsche und nicht angepasste Microcodes, Konfigurationsfehler oder auf die Software selbst, meint Roger Eder, CEO von Fritz und Macziol Schweiz. Daher sei es nicht zwingend die Standard-Hardware-Wartung, die Marktpotenzial habe. Vielmehr seien es die zusätzlichen Services, die an Bedeutung gewinnen, wie Software-Wartung, Microcode-Updates und proaktive System-Checks.
Der IT-Dienstleister hat sein Dienstleistungsportfolio im Wartungsbereich deshalb entsprechend ausgebaut. Das Angebot umfasst nun das komplette Portfolio der IBM Technical Support Services (TSS), mit dem Fokus Hard- und Software-Systeme. Dazu gehören Services wie Total Microcode Support (TMS) zur vorsorglichen Analyse von IT-Umgebungen und die Durchführung von Microcode-Updates sowie Enhanced Technical Support (ETS) zur Maximierung der Verfügbarkeit, wie das Unternehmen mitteilte.
Zusätzlich zu IBM-Produkten warten die Techniker von Fritz und Macziol auch Systeme weiterer Hersteller, wie beispielsweise Cisco, HP oder Juniper.

Absen feiert 25-Jahre-Jubiläum

KI-Agenten erfordern Sicherheitsmassnahmen

DACH-Region verzeichnet die meisten Ransomware-Angriffe

Stadt Luzern digitalisiert Soziale Dienste

Stapo Zürich setzt auf Voicebot

Jetzt hat auch die Energiebranche ein SCION-Netz

Just Eat testet autonome Lieferroboter in Zürich

Virtueller Roboter versucht sich am Schlagzeug

BFS lanciert kollaborative Plattform für Spitaldaten
