Schneider Electric lässt die Türen offen
Struxureware, das Gebäude-Management-System von Schneider Electric, hat eine Sicherheitslücke. Durch den Exploit lassen sich etwa die Zugangskontrollen umgehen und Türen öffnen.

Schneider Electric hat über eine Sicherheitslücke informiert. Diese betrifft ihr Gebäude-Management-System Struxureware, wie das Unternehmen mitteilt. Gemäss Schneiders Warnung kann ein Anwender mit administrativen Rechten die Zugangskontrollen umgehen. Ein hohes Kompetenzniveau sei dafür nicht nötig.
Wie The Register schreibt, kann ein böswilliger Nutzer etwa Gebäudetüren öffnen. Er erhalte aber auch Zugriff auf die übrigen Systeme wie Energieverwaltung, Heizung, Lüftung oder Klimatechnik. Schneider hat nach eigenen Angaben bereits eine neue Version veröffentlicht, welche die Lücke schliessen soll.

Schweizer Crowdfunding-Markt stagniert

Öffentlicher Sektor beschleunigt KI-Einführung trotz Verbesserungsbedarf bei IT

G7 rücken Energieaspekte der KI in den Fokus

Hacker stellen Daten von 130'000 UBS-Angestellten ins Darknet

AWS erweitert sein Cybersecurity-Angebot

Suissedigital ernennt neue Vorstandsmitglieder

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Infinigate und Threema bündeln Kräfte für Europa-Vertrieb

Was wirklich zum Zwist zwischen Iron Man und Captain America geführt hat
