Modern Warfare 3 erzielt Milliardenerlös
Spielehersteller Activision Blizzard hat mit seinem Titel Call of Duty “Modern Warfare 3“ während 16 Tagen eine Milliarde US-Dollar umgesetzt.

Zum Weihnachtsgeschäft hin boomt der Gaming-Markt. So auch der Titel "Modern Warfare 3" aus der “Call of Duty“-Reihe. Der Hersteller Activision Blizzard erlöste damit innerhalb von 16 Tagen eine Milliarde US-Dollar, was nach eigenen Angaben ein Rekord sei, wie Financial Times Deutschland schreibt. Bei der Vorgängerversion seien es hingegen 42 Tage bis zur “Milliardengrenze“ gewesen.
Die "Call of Duty"-Reihe gilt als einer der umsatzstärksten Titel im Portfolio von Activision und erzielte zuletzt fast ein Drittel der Erlöse in Höhe von 4,4 Milliarden Dollar. Rund 30 Millionen Spieler hätten sich bisher für die "Call of Duty"-Serie interessiert, berichtet das Finanzblatt unter Berufung auf Activision-Chef Bobby Kotick.
Deshalb wolle der Spielehersteller die Verwertungskette von "Call of Duty" mit dem nun gestarteten Onlinenetzwerk “Elite“ausbauen. Spieler können dort beispielsweise Kartenmaterial für Krisengebiete innerhalb des Spieles kaufen. Für Elite hätten sich derzeit sechs Millionen Spieler angemeldet, von denen eine Million Premiummitglieder seien, was diese 50 Dollar pro Jahr koste. Onlineerlöse würden für Activision zudem immer wichtiger.
In den nächsten Tagen könnte "Call of Duty" jedoch starke Konkurrenz bekommen. So bringt etwa Mitbewerber Electronic Arts (EA) zu Weihnachten den Titel "Star Wars: The Old Republic" auf den Markt. Bereits für die Testversion hätten sich zwei Millionen Spieler angemeldet. Dann wäre da EAs Kriegsspiele-Titel "Battlefield 3", das als Alternative zu "Modern Warefare 3“ von Activision gilt. Zehn Millionen Kopien habe EA von "Modern Warefare 3“ bereits ausgeliefert.

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