Die Post bringt neue Krypto-Briefmarken heraus
Die Post präsentiert zusammen mit der Liechtensteinischen Post die neue Krypto-Briefmarke "CHLI 2.0". Die Auflagen sind limitiert und in sechs Farbvarianten erhältlich.
Die Schweizerische Post bringt in Zusammenarbeit mit der Liechtensteinischen Post die zweite Generation der sogenannten Gemeinschafts-Crypto-Stamps heraus: Die Briefmarke unter dem Namen "CHLI 2.0" besteht aus zwei Teilen: Die linke Hälfte ist bei der Schweizerischen Post und das Gegenstück bei der Liechtensteinischen Post erhältlich. Das komplette Motiv ist erst dann ersichtlich, wenn beide Hälften vereint sind, wie die Post mitteilt. Dies sowohl als physische Marke als auch als NFT.
Anders als die Vorgängerin ("CHLI 1.0"), aber passend zur eisigen Winterlandschaft, hat die Krypto-Kuh neu eine rote Kappe. Laut der Schweizerischen Post sind die Briefmarken in Grün, Blau, Gelb, Orange, Pink und Regenbogen erhältlich. Wie die Post in der Mitteilung schreibt, entsprechen die Farben den verschiedenen Editionen mit unterschiedlichen Auflagen und unterscheiden sich im Preis: beginnend mit der grünen Edition für 9.90 Franken bis zur Regenbogen-Edition für 499 Franken.

Die Vorgängerversion der neuen Krypto-Briefmarke der Schweizerischen und der Liechtensteinischen Post. (Source: zVg)
"CHLI 1.0" kam Mitte 2025 auf den Markt. Die erste gemeinsame Crypto Stamp der beiden Poststellen soll die enge Verbundenheit zwischen der Schweiz und Liechtenstein symbolisieren. Sie bildet das Matterhorn (in der Darstellung oben allerdings abgeschnitten), das Schloss Vaduz und eine Kuh in verschiedenen Farbvarianten ab. Die neue "CHLI 2.0" übernimmt diese Motive und bedeckt sie mit Schnee
Mitte November gab die Schweizerische Post übrigens die Fusion ihrer Tochterfirmen T2i und Dialog Verwaltungs-Data bekannt - lesen Sie hier mehr dazu.
Die Post bringt neue Krypto-Briefmarken heraus
Romeo bekommt neue Eisen
Investitionen in KI treiben Europas IT-Ausgaben in die Höhe
Wie Microsoft KI-Agenten tiefer in Geschäftsprozesse integrieren will
KI ermöglicht vollständige Simulation der Milchstrasse
Wie sich Cyberkriminelle den "Swissness-Faktor" zunutze machen
So viel kostet die Ausbildung von IT-Lernenden
Teamviewer stellt KI-Agenten Tia vor
Betrüger missbrauchen vermehrt Promis als Lockvögel