Network attached storage
Networked attached storage (NAS) etabliert sich immer mehr als Speicherlösung für Privatanwender zuhause und auch für KMU. Hier die Definition gemäss Wikipedia.
Heutige Personal Computer verfügen normalerweise über einen Festplattenspeicher, der direkt im Gehäuse des Computers eingebaut ist. Dort werden Verzeichnisse und Dateien abgelegt. Man spricht von direkt dem Computer zugeordnetem Speicher (Direct Attached Storage), der im Regelfall nur den Nutzern zur Verfügung steht, die unmittelbar am Computer arbeiten.
Soll ein Festplattenspeicher mit den darauf abgelegten Dateien netzweit zur Verfügung stehen, also von allen Rechnern des Netzwerks erreichbar sein, muss das Speichersystem zunächst an das Netzwerk angeschlossen sein und zusätzlich Methoden (z. B. Datei-basiert: SMB/CIFS,NFS oder Block-basiert:iSCSI/LUN/SAN, FCoE) beherrschen, welche die Dateien auf diesem Speicherplatz im angebundenen Computernetz zur Verfügung stellen.
Man spricht dann von „Speicher, der an ein Netz angeschlossen ist“, also Network Attached Storage oder kurz NAS. NAS-Systeme werden also direkt am Netzwerk angeschlossen und arbeiten autonom, d. h. ohne einen dedizierten PC oder Server zu benötigen. Die Dateisysteme des NAS, also alle dort angelegten Dateien und Verzeichnisse, erscheinen auf dem Zielsystem wie eine eingebundene Freigabe beziehungsweise ein lokales Dateisystem.
NAS-Systeme im engeren Sinne sind Serverdienste, die den über einen Netzwerkdienst angeschlossenen Clients betriebssystemabhängig einsatzbereite Dateisysteme zur Verfügung stellen. Dies grenzt den Dienst von Direct Attached Storage und Storage Area Network ab.
NAS-Systeme im weiteren Sinne, wie sie in der Praxis angeboten werden, stellen zentralen Speicherplatz auf Disk-Arrays sowohl mit Datei-basiertem als auch mit Block-basiertem Zugriff über das allgemeine Netzwerk zur Verfügung. Das allgemeine Netzwerk ist i.d.R. das Ethernet-basierte LAN.

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