Internetnutzungsstudie zeigt regionale Unterschiede
Eine Internetnutzungsstudie zeigt, dass knapp 90 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz über 14 Jahren einen Internetzugang verfügt. Nach einem starken Zuwachs in der Westschweiz liegt diese nun gleich auf mit der Deutschschweiz. Das Tessin folgt mit 82 Prozent an dritter Stelle.
In der Schweiz verfügen knapp 90 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahre zu Hause oder am Arbeitsplatz über einen Internetzugang. Damit liegt die Schweiz über dem europäischen Durchschnitt, der bei 73 Prozent liegt. Im europäischen Klassement surft die Eidgenossenschaft auf den sechsten Platz und liegt damit hinter Ländern wie Dänemark, Luxemburg und den Niederlanden, wie die Studie Net-Matrix-Base herausfand.
Westschweiz gleich auf mit Deutschschweiz
Die stärkste Veränderung erlebte gemäss Studie in den letzten zwei Jahren die Westschweiz erlebt. Aktuell hätten neun von zehn Westschweizern Zugang zum Internet, sei dies zu Hause oder am Arbeitsplatz/Ausbildungsort. Das Tessin habe mit 82 Prozent - trotz deutlichem Aufwärtstrend – noch nicht ganz das Niveau der restlichen Schweiz erreicht.
Zug mit starker Vernetzung
Bei den Wirtschaftsgebieten habe sich Zug in den letzten zwei Jahren am stärksten vernetzt. Der Kanton liege mit einem Plus von 7,2 Prozent an der Spitze, dicht gefolgt vom Berner Oberland mit 6,7 Prozent und dem Unterwallis mit 6,6 Prozent.
Die Studie Net-Matrix-Base liefert zweimal pro Jahr allgemeine Basisinformationen über die Internetnutzung in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein aufgrund von 23'000 computer-untertstützten Telefoninterviews, anhand derer sie die Internetnutzungsgewohnheiten bei Personen ab 14 Jahren untersucht.

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