Test: Speichermodule F3-17000CL9D-4GB von G.Skill
Mit den Speicher-Modulen F3-17000CL9D-4GB adressiert Hersteller G.Skill die Enthusiasten unter den PC-Usern. Einzig der Preis trennt sie von der Bestmarke im Ocaholic-Test.
Bei den G.Skill F3-17000CL9D-4GBXL Modulen, handelt es sich um ein Dual-Channel-Kit, welches in erster Linie für Gamer sowie Overclocker von Interesse ist. Auffallend sind dabei die aggressiv gestalteten Heatspreader sowie die hohen Taktraten, denen die Module standhalten sollen.
Selbst ausserhalb ihrer Spezifikationen funktionieren sie stabil. Betreffend des Designs kann man sagen, dass dieses wohl ganz klar Geschmackssache ist. G.Skill trägt mit dem Heatspreader dick auf, nichts desto Trotz ist das Design effizient und die Kühleigenschaften sind in Ordnung.
Den Test-Graphen auf der Ocaholic-Website kann man entnehmen, dass es sich beim G.Skill F3-17000CL9D-4GBXL um ein Kit handelt, welches bei schärferen Latenzzeiten und mehr Spannung höher getaktet werden kann. Bei höheren Latenzzeiten war es uns nicht möglich dieselben Taktraten zu erreichen wie bei tieferen. Die effekiven 2'270 MHz bei CL7-11-7-27-1T sind aber durchaus bemerkenswert. An dieser Stelle war es aber auch notwendig die Module mit einer Spannung von 1.70 Volt zu versehen.
Hoher Preis, Top Leistung
Ans Herz legen möchten wir diesen Speicher vor allem Gamern sowie Overclockern. Verlgichen mit anderen Speichermodulen, die sich aktuelle am Markt befinden, sind diese zwar etwas teuer, ermöglichen dafür aber scharfe Timings bei sehr hohen Taktraten.
Bei den G.Skill F3-17000CL9D-4GBXL handelt es sich einwandfreie Speichermodule. Leider aber ist der Preis von CHF 170.- (ca. EUR. 142.-) etwas hoch ausgefallen. Aus diesem Grund vergeben wir vier von fünf Sternen.
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
Bechtle erklärt das Darknet, KI-Alleskönner und den Weg zur Unsterblichkeit
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
Update: USA verkünden Ende des chinesischen Exportverbots seltener Erden
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
SwissICT-Präsident kündigt nach zwei Jahrzehnten seinen Rücktritt an
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik