Heartbleed wütet immer noch
Der SSL-Bug Heartbleed bedroht noch immer rund 300'000 Server. Herausgefunden hat das der IT-Sicherheitsexperte Robert David Graham.
Laut Robert David Graham bedroht der SSL-Bug Heartbleed nach wie vor mindestens 309'197 Server im Internet. Im Mai fand der Sicherheitsforscher noch 318'239 verwundbare Server. Im letzten Monat seien also gerade mal 9'042 Server gepatcht worden. Als Heartbleed vor rund zwei Monaten entdeckt wurde, spürte Graham rund 600'000 angreifbare Server auf.
Die Lücke in der Verschlüsselungsbibliothek OpenSSL betrifft also nach wie vor unzählige Nutzer des Internets direkt oder indirekt. Durch das Sicherheitsloch können Angreifer einen Teil des Speichers eines Servers auslesen, in dem sich die von Benutzern übertragenen Daten während eines kurzen Zeitpunkts befinden und damit Passwörter, Transaktionsdaten, aber auch Daten des Servers stehlen.

Update: Auch Basel-Stadt baut seine E-Voting-Versuche aus

Arcserve startet neues Partnerprogramm für MSPs

John Wick in Resident Evil 4

Zuger Regierungsrat stellt Cybersicherheitsinitiative vor

Rubriks neues Tool macht Fehler von KI-Agenten rückgängig

AlpineAI muss SwissGPT umbenennen

Cyberangriffe auf Schweizer Organisationen nehmen ab

194 Auszubildende starten bei Swisscom

Unicode-Trick täuscht User von Booking.com
