2013 überholen Smartphones voraussichtlich Feature Phones
Dieses Jahr sollen erstmals mehr Smartphones als Feature Phones abgesetzt werden. Bis Ende Jahr könnte der Smartphone-Bereich mit 918,6 Millionen ausgelieferten Geräten einen Marktanteil von 50,1 Prozent erreichen.
2013 werden Einschätzungen von der International Data Corporation (IDC) zufolge erstmals mehr Smartphones als Feature-Phones nachgefragt werden. Analysten erwarten, dass bis Ende Jahr weltweit 918,6 Millionen Smartphones abgesetzt werden. Damit werde der Smartphonemarkt einen Anteil von 50,1 Prozent erreichen und gegenüber dem Markt für Feature-Phones in Führung gehen.
IDC führt die erwartete Entwicklung auf die weltweit fallenden Smartphone-Preise, den stetig wachsenden Einsatzbereich der "intelligenten" Geräte und nicht zuletzt auf die Einführung der vierten Generation von kabellosen Netzwerken (4G) zurück.
Die mobilen Alleskönner sind weltweit auf Vormarsch
Der Smartphone-Trend wird sich die nächsten Jahre fortsetzen: Analysten erwarten, dass 2017 mehr als 1,5 Milliarden Smartphones weltweit abgesetzt werden. Damit wird der Anteil der Smartphones am Mobiltelefonmarkt auf 67 Prozent ansteigen.
Den grössten Nachfragezuwachs erwarten Analysten in Indien. Bis 2017 werde der Bedarf um 459 Prozent wachsen. 2013 sollen 27,8 Millionen Geräte abgesetzt werden, 2017 voraussichtlich 155,6 Millionen.
Doch auch in Brasilien werden Smartphones die nächsten Jahre massiv stärker nachgefragt werden. IDC-Analysten erwarten eine Steigerung von 129,4 Prozent, von 28,9 Millionen auf 66,3 Millionen Geräte.
In China, wo bereits heute ein Drittel aller Smartphones verkauft werden, wird der Wunsch nach den Geräten um 52 Prozent steigen. 2017 soll die Zahl in China abgesetzter Smartphones 457,9 Millionen erreichen.
Doch auch in den USA und in Grossbritannien wird die Beliebtheit der Smartphones kein Ende kennen. IDC erwartet für diese Länder ein Absatzwachstum von 33,1 beziehungsweise 33,8 Prozent.

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