Acer ruft betroffene Geräte zurück
Acer bietet seinen Kunden an, vom Intel-Bug betroffene Produkte zurückzunehmen oder gegen vergleichbare auszutauschen.
Acer reagiert auf das Sandy-Bridge-Problem. Betroffene Geräte will das Unternehmen zurücknehmen und einem "Service" unterziehen, was bedeuten dürfte, dass das Motherboard ausgetauscht wird. Wann es soweit sein wird, hängt von der Verfügbarkeit der neuen Chipsätze von Intel ab, wie das Unternehmen mitteilt.
Wer nicht solange warten möchte, kann seinen Acer-Rechner gegen ein Gerät mit gleicher Leistung einzutauschen. Auf einer Website können sich Kunden demnächst darüber informieren, ob ihr Acer-Produkt vom Bug betroffen ist, heisst es weiter. Inzwischen hat Acer die Auslieferung von Produkten mit den defekten Chipsätzen eingestellt und ruft diese aus dem Handel zurück.

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Was die SBB von ihren IT-Partnern erwarten
