Computerlinks vertreibt Datensicherheitslösung von Barclay Technologies
Die Datensicherheitslösung Certus Lateo von Barclay Technologies ist neu bei Computerlinks in Italien und in Österreich im Vertrieb. Certus Lateo soll vertrauliche Informationen und geistiges Eigentum vor unautorisierten Dritten zu schützen.

Die italienische und die österreichische Niederlassung des global tätigen Value-Added-Security-Distributors Computerlinks vertreiben neu Certus Lateo, eine Datensicherheitslösung des Schweizer Softwareherstellers Barclay Technologies. Das Schweizer Unternehmen entwickelte die Software, um vertrauliche Informationen und geistiges Eigentum vor unautorisierten Dritten zu schützen.
Anders als bei herkömmlichen Lösungen im Bereich Data Loss Prevention ermögliche der Ansatz von Certus Lateo eine einfache Implementierung sowie Administration der Lösung, wodurch sich ein effektiver Schutz für Unternehmensdaten ergebe, schreibt Barclay Technologies in einer Mitteilung.
"Innovativ und einfach"
"Dank der Zusammenarbeit mit Barclay Technologies haben wir unser Security Portfolio mit einer innovativen und vor allem einfachen Lösung ergänzt, um maximalen Schutz für Unternehmensdaten anbieten zu können", sagt Federico Marini, CEO von Computerlinks Italien und Österreich.
Francesco Fucile, Verkaufsleiter bei Barclay Technologies ergänzt: "Computerlinks ist ein führender, globaler Value-Added Distributor in der IT Security. Durch diese Zusammenarbeit können wir von fundierter Fachkompetenz und einem starken Wiederverkaufskanal profitieren. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit diesem angesehenen Marktplayer und sind sicher, mit dieser Partnerschaft einen grossen Schritt näher an unsere Ziele zu kommen."

Die Welt aus der Sicht eines Segelschiffs

Lenovo verkauft Medion-Anteile

Warum junge Frauen technische Berufe meiden

Suva und Bearingpoint lancieren VR-Schulungsplattform

Wie Malware E-Mail-Spamfilter umgeht

Softbank investiert 2 Milliarden US-Dollar in Intel

Oracle integriert Googles Gemini-Modelle

Swisscom gründet Sparte für Videoüberwachung

Wenn "World of Tanks" am Bildschirm nicht genug ist
