Electronic Arts sucht neuen Chef
Sim-City-Hersteller Electronic Arts trennt sich von seinem Geschäftsführer. Ein neuer CEO wird gesucht. Der Hersteller leidet unter roten Zahlen.

Der Spieleentwickler Electronic Arts erhält einen neuen Geschäftsführer. Der bisherige Konzernchef Riccitiello tritt zum Ende des Geschäftsjahres in zwei Wochen ab, wie DPA unter Berufung auf Reuters berichtet. Grund seien schleppende Videospiele-Verkäufe.
Bis ein Nachfolger gefunden ist, übernimmt der Vorsitzende des Verwaltungsrats, Larry Probst, die Führung.
5,7 Millionen Sim Cities
Der Computerspielehersteller dümpelt in der Verlustzone. Hinzu kamen Pannen bei Spielestarts wie zuletzt bei der Neuauflage des Städtebausimulators Simcity. Kunden müssen sich vor dem Spielen zuerst bei den Servern des Herstellers anmelden. Nach dem Rollout der jüngsten Ausgabe hielten die Server dem Ansturm nicht stand, was zu etlichen Ausfällen führte.
Dennoch scheint sich der Titel grosser Beliebtheit zu erfreuen. In den ersten zwei Wochen seit seiner Erscheinung wurde das Spiel von rund 1,1 Millionen Bauherren gekauft. Diese bauten 5,7 Millionen Städte, wie Electronic Arts berichtet.

Hacker stellen Daten von 130'000 UBS-Angestellten ins Darknet

Schweizer Crowdfunding-Markt stagniert

Öffentlicher Sektor beschleunigt KI-Einführung trotz Verbesserungsbedarf bei IT

AWS erweitert sein Cybersecurity-Angebot

Infinigate und Threema bündeln Kräfte für Europa-Vertrieb

Wie KI und Nachhaltigkeit laut AWS Hand in Hand gehen

Suissedigital ernennt neue Vorstandsmitglieder

Was wirklich zum Zwist zwischen Iron Man und Captain America geführt hat

G7 rücken Energieaspekte der KI in den Fokus
