Foxconn gesteht Kinderarbeit
Auftragsfertiger Foxconn hat eingestanden, in seinem Werk im chinesischen Yantai Minderjährige beschäftigt zu haben. Man sei bei einer internen Untersuchung auf "Praktikanten" zwischen 14 und 16 Jahren gestossen.
Foxconn hat in seinem Werk im chinesischen Yantai Minderjährige beschäftigt, wie der Auftragsfertiger zugegeben hat. Man sei bei einer internen Untersuchung auf Praktikanten zwischen 14 und 16 Jahren gestossen zu sein, die für drei Wochen im Werk beschäftigt waren, sagte Foxconn gegenüber "Bloomberg". In China beträgt das Mindestalter für ein Arbeitsverhältnis 16 Jahre.
Die für die Einstellung der Minderjährigen verantwortlichen Foxconn-Mitarbeiter sollen zur Rechenschaft gezogen und umgehend gekündigt werden. Bei den betroffenen Schülern habe sich das Unternehmen bereits entschuldigt. Die Verantwortung liege primär bei den entsprechenden Schulen der Kinder, wie China Labor Association erklärte.
Der taiwanesische Auftragsfertiger kommt mit seinen Arbeitsbedingungen nicht aus den Schlagzeilen: Erst vor kurzem wurde berichtet, dass Foxconn Studenten zu Praktika in seine Fabriken zwingen soll. Zuletzt gab es Berichte über Streiks in den Werken, die Foxconn umgehend dementierte.
Daten, das Vertrauen in sie, und eine grosse Portion Herz
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
Bechtle erklärt das Darknet, KI-Alleskönner und den Weg zur Unsterblichkeit
Update: USA verkünden Ende des chinesischen Exportverbots seltener Erden
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
SwissICT-Präsident kündigt nach zwei Jahrzehnten seinen Rücktritt an
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
Yuh bekommt einen neuen CEO
EY macht versehentlich SQL-Server-Backup im Internet zugänglich