Freud und Leid bei Logitech
Logitech ist im Aufwind. Der Schweizer Zubehörhersteller hat im zweiten Quartal zwar massiv weniger Geld verdient, ist aber dennoch zufrieden. Der Ausblick für das Gesamtjahr bleibt unverändert.
Logitech schreibt erneut schwarze Zahlen. Nach einer massiven Umstrukturierung schloss der Schweizer Zubehörhersteller die Zeit von Juli bis September wie schon im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014 mit einem Gewinn ab.
Der operative Gewinn ist aber im Vergleich zum Vorjahresquartal um 29 Prozent auf 17 Millionen US-Dollar und der Nettogewinn sogar um drei Viertel auf rund 14 Millionen Dollar geschrumpft. Auch der Umsatz nahm im Vergleich zur Vorjahresperiode um 3 Prozent auf 532 Millionen Dollar ab, wie es in der Mitteilung heisst. Trotzdem schreibt der Hersteller in einer Mitteilung, die Umsätze seien höher als erwartet ausgefallen.
Präsident und CEO Bracken P. Darrell sieht Logitech auf dem richtigen Weg. Es sei aber noch viel Arbeit zu tun, um den Turnaround zu schaffen. Er verweist auch auf die schwierigen Umstände mit dem schwachen europäischen Markt und dem Rückgang im PC-Markt.
Zufrieden zeigt sich Darrell über das Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2014 um 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr in den Bereichen Tablet- und Gaming-Zubehör sowie tragbaren Lautsprechern.
Für das Geschäftsjahr 2014 erwartet Logitech weiterhin einen Gesamtumsatz von zwei Milliarden Dollar mit einem operativen Gewinn von 50 Millionen Dolllar. Das Geschäftsjahr 2013 schloss Logitech noch mit einem tiefroten operativen Verlust von 252 Millionen Dollar.

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