Gute Geschäfte für Orange Schweiz
Provider Orange hat im ersten Quartal dieses Jahres mehr Umsatz erwirtschaftet und neue Kunden gewonnen. Damit das Geschäft so weitergeht, investiert der Telko weiterhin.
Im ersten Quartal seines Geschäftsjahres hat Orange mit jedem seiner Mobilfunkkunden 54,10 Franken verdient. Das sind im Vergleich zum Vorjahr nicht nur 6 Prozent mehr Umsatz pro Kunde, sondern stelle auch den höchsten ARPU-Wert aller Schweizer Mobilfunkteilnehmer dar, meint Anbieter Orange.
Der gesamte Umsatz des Telkos stieg im ersten Quartal dieses Jahres um 2,7 Prozent auf 306 Millionen Schweizer Franken. Der operative Umsatz wuchs um 5 Prozent und fiel mit 285 Millionen Franken rund 14 Millionen höher aus als in der Vorjahresperiode. Der um ausserordentliche Kosten bereinigte EBITDA konnte um knapp ein Drittel auf 86,5 Millionen Franken.
Im ersten Vierteljahr setzten 3,6 Prozent zusätzliche Nutzer auf die Dienste von Orange. Von den insgesamt 1,62 Millionen Kunden abonnierten rund 63 Prozent die Services des Telkos.
Thomas Sieber, CEO von Orange Schweiz, kündigte weitere Investionen in die Verkaufskanäle und in die Kundenloyalität an. Das 5-Jahres-Investitionsprogramm im Wert von über 700 Millionen Franken werde fortgeführt.
Kanton Schaffhausen führt Justitia.swiss für den digitalen Rechtsverkehr ein
Update: Berner Regierungsrat beharrt auf Epic-kompatibler Gesundheitsplattform
GenAI-User sind produktiver und verdienen mehr
Gohack25 bringt Cybersecurity-Szene zusammen
TD Synnex listet Zubehör von Dbramante1928
Star Trek - die Bluegrass-Generation
Metas neues Speech-to-Text-Modell versteht über 1600 Sprachen
Wie sich Phisher - mal wieder - im Namen von Behörden Vertrauen erschleichen
KI-Start-up Wonderful lässt sich in Zürich nieder