Herbst im Schweizer Detailhandel
Das wechselhafte Wetter hat zu unterschiedlichen Ergebnissen im Schweizer Detailhandel geführt. Im Geschäft mit Lebensmitteln lief es generell besser als dem Handel mit Non-Food-Produkten.




Der Schweizer Detailhandel hat im dritten Quartal diese Jahres ein Plus von zwei Prozent erwirtschaftet. In den Sommer-Monaten kauften die Konsumenten mehr ein als im Vorjahr, wie GfK Schweiz in seinem aktuellen Markt-Monitor mitteilt.
Mit einem Zuwachs von 5 Prozent stiegen die die Verkäufe im Juli am stärksten. Im August verzeichnete der Handel ein plus von vier Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im September hingegen fielen die Verkäufe wie die Blätter im Herbst. Gegenüber Vorjahr sanken die Verkäufe um zwei Prozent.
Auffallend ist die unterschiedliche Entwicklung der Bereiche Lebensmittel und Non-Food: Während der Handel mit Lebensmitteln um 2,1 Prozent stieg, mussten der sogenannte Non-Food-Bereich ein Minus von 2,2 Prozent hinnehmen.
Durchwachsener Sommer für den CE-Handel
Für Heimelektronik-Händler, die zum Non-Food-Bereich gezählt werden, verlief der Sommer durchwachsen: Preissenkungen und Rabattschlachten führten zu einer durchwachsenen Bilanz.
Tablets und Smartphones konnten eine hohe Zuwachsrate verzeichnen. Jedoch musste der Fachhandel im Geschäft mit Flachbildschirmen und Navigationsgeräten ein Minus von über zehn Prozent hinnehmen.
Veränderungen in den Non-Food-Märkten:
- Multimedia, Unterhaltungselektronik, IT, Foto und Entertainment: - 1,6 Prozent
- Freizeit: + 0,5 Prozent
- Haushalt und Wohnen: - 2,1 Prozent
- Fashion und Style: - 2,6 Prozent
- Do-it-yourself und Garten: - 3,5 Prozent

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