IBM muss Millionenstrafe zahlen
Big Blue muss wegen Bestechungsvorwürfen eine Summe von 10 Millionen Dollar als Strafzahlung leisten. IBM soll chinesische und südkoreanische Beamte bestochen haben.
Laut den Gerichtsunterlagen muss IBM wegen Bestechungsvorwürfen eine Strafzahlung von 10 Millionen Dollar leisten, entschied die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC). IBM soll als Gegenleistung für 54 Millionen schwere Ausrüstungsaufträge von 1998 bis 2003 Schmiergelder an Regierungsvertreter in Südkorea sowie zwischen 2004 und 2009 an chinesische Behörden gezahlt haben, berichtet das Wall Street Journal (WSJ).
Den Anschuldigungen zufolge haben Mitarbeiter von IBM Südkorea für einen Regierungsauftrag über PCs und Mainframes rund 207'000 Dollar gezahlt. Es seien auch Geschenke wie Reisen, Kameras und Laptops gemacht worden. Zudem sollen zwei leitende Manager von IBM China und mehr als 100 Mitarbeiter mittels Schmiergeldzahlungen an Reisebüros Urlaubsreisen von chinesischen Behördenvertretern finanziert haben.
Der Konzern erklärte sich bereit, die Strafe zu bezahlen - ein Fehlverhalten oder Schuldgeständniss blieb jedoch aus. Man habe "geeignete Gegenmassnahmen ergriffen" und die ethischen Standards für Mitarbeiter erhöht, zitiert das WSJ das Unternehmen.

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