Künftig keine Intel-Chips für Settop-Boxen
Intel verwirft seine Strategie im TV-Geschäft Fuss zu fassen. Starke Konkurrenz aus dem CE-Umfeld und schleppende Verkäufe haben dem Chiphersteller zugesetzt.
Intel zieht sich aus dem TV-Geschäft zurück und will keine weiteren Chips für Settop-Boxen mehr ausliefern, wie Unternehmenssprecherin Claudine Mangano gegenüber Bloomberg bestätigte. Künftig wolle sich der Chiphersteller auf den Markt für sogenannte "Ultra Mobile Devices" wie Tablets und Smartphones konzentrieren.
Ursprünglich wollte CEO Paul Otellini den Chiphersteller breiter aufstellen. Deshalb versuchte Intel, seine Chips auch im Consumer-Electronics-Markt zu etablieren. Ein Beispiel ist die Settop-Box "Google-TV", für die Hersteller Sony Intels Chips der Atom-Serie verbaute. Allerdings läuft das Geschäft mit Google-TV schleppend. Des Weiteren konnten sich Intels Chips nicht gegen die Eigenentwicklungen seitens der CE-Hersteller durchsetzen.
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Die Redaktion macht Winterpause
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht